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E-Bike Klapprad günstig kaufen » Faltrad mit Elektroantrieb

Du möchtest ein E-Bike Klapprad kaufen, mit dem Du in vielen Lebenslagen unterwegs sein kannst? Das Elektro Klapprad ist für viele Situation wie geschaffen und weitaus mehr als nur vielseitig einsetzbar. Lasse auch Du dich vom neuen E-Bike Trend inspirieren.

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Die elektrischen Klappräder sind äußerst kompakt und können durch ein Klappmaschinusmus fast überall verstaut werden, sogar im Kofferraum Deines Autos. Genau diese Effizienz macht den Gebrauch im Alltag von diesem umweltschonenden Transportmittel so einzigartig.

 

Worauf Du beim Kauf eines Elektro-Klapprads achten solltest!

Um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und das passende E-Bike Klapprad auszuwählen gibt es einige wichtige Punkte, die vor dem Kauf zu berücksichtigen sind. Dabei kommt es vor allem darauf an, was Du mit deinem Elektro-Klapprad unternehmen und welche Strecken Du damit befahren möchtest. Die Antworten auf diese Fragen helfen Dir tatsächlich bei der Kaufentscheidung weiter.

Schmale Reifen und 1-3 Gänge sind eher für gerade Strecken, befestigte Radwege und kurze Strecken geeignet. Willst Du aber auch mit dem E-Bike Faltrad unebenen Wege befahren, länger unterwegs sein und die ein oder andere Steigung nehmen, dann sollten es mehr Gänge sein.

Empfehlenswert für den ambitionierten Hobbyradler sind dann mindestens 6 Gänge. Desto mehr Gänge, umso besser die Feinjustierung der benötigten Kraft. Breite Reifen ermöglich auch das Fahren auf Waldwegen oder unbefestigten Fahrradstrecken. Beachte bitte, dass ein Klapp E-Bike kein Mountainbike ist und sich nur ausgewählte Modelle im Profibereich für die rauen Strecken durch Wald und Forst eignen.

Zudem spielt der verbaute E-Bike Akku und die Reichweichte des klappbaren E-Bikes ebenfalls eine wichtige Rolle. Informationen zu den verschiedenen Akkuarten und deren Eigenschaften findest du hier.

Beim Kauf eines Klappfahrrads solltest Du auch auf das Eigengewicht achten. Je nachdem welches Material für das Klappfahrrad verwendet wurde, können sich die Räder im Gewicht bis zu mehreren Kilos unterscheiden. Da es sich um ein faltbares, also mobiles Fahrrad handelt, wirst Du es tragen, heben und transportieren müssen.

Dabei fällt jedes Kilo ins Gewicht. Während Aluminium Klappfahrräder bei 10 bis 12 Kilogramm im Durchschnitt liegen, kommt ein Stahlrahmen auch schnell auf 15 bis 17 Kilogramm Eigengewicht. Nicht immer aber sind die Aluminium Klappfahrräder leichter. Es kommt dabei auch auf die Ausstattung des klappbaren Elektro-Faltrads an.

Neben einem leicht zu bedienenden Klappmechanismus gehört eine robuste und solide Verarbeitung zu den wichtigen Kaufkriterien. Über eine ausgezeichnete Beleuchtungsanlage sollte Dein neues Rad ebenfalls verfügen. Am besten sind LED Beleuchtungen geeignet. Je nach Vorliebe sind sie mit Batterien, als Steckbeleuchtung oder als kabellose Variante enthalten.

Eine sehr helle Beleuchtung bietet Schutz im Dunkeln und sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Schutzbleche, Gepäckträger, gepolsterter Sattel, Rücktrittbremsen, Naben- oder Kettenschaltung sowie einklappbare Pedale sind optionale Eigenschaften, die jeder Käufer selbst beurteilen muss. Wichtig sind aber auf jeden Fall für Dich ein gutes Sitzgefühl, ein angenehmer Fahrkomfort und hohe Fahrsicherheit.

 

Vorteile von einem E-Bike Klapprad

Ein E-Bike Klapprad dient der Fortbewegung im Straßenverkehr mit mehr Komfort, als ein klassisches Fahrrad zu bieten hat. Es ist durch die vorhandene Motorisierung vor allem für ältere Menschen eine Erleichterung. Das Radfahren wird durch den Motor und deren Beschleunigung einfacher für jeden, der ein E-Bike als sein Eigen ansehen darf. Dabei sind folgende Aspekte nicht von der Hand zu weisen.

Mit einem E-Bike Klapprad kannst Du ohne Benzin und somit umweltfreundlich die freie Fahrt in der Natur genießen und wirst garantiert voll und ganz im Sinne des Themas Nachhaltigkeit unterwegs sein. Das Elektro-Fahrrad zum Klappen ist mehr als vielseitig einsetzbar. Du willst in vielen Lebenslagen unterwegs sein und bei der Arbeitsstelle nicht verschwitzt ankommen? Genau deshalb ist das Faltrad mit Motorisierung für viele Situationen wie geschaffen.

Das motorisierte Bike kann dank dem Klappmechanismus fast überall verstaut werden. Meist ist das Klapprad sogar im Kofferraum eines Autos sicher und leicht zu transportieren. Genau diese Effizienz macht den Gebrauch im Alltag von Deinem umweltschonenden Transportmittel so einzigartig. Des Weiteren bist du mit einem Elektro-Klapprad recht schnell unterwegs. Nicht nur die Geschwindigkeit ist bewundernswert, sondern auch der gesundheitliche Faktor ist ebenfalls nicht zu unterschätzen.

Im Vergleich zu anderen E-Bike-Typen ist ein Elektro Klapprad kostengünstig in der Anschaffung. Die Preisspanne liegt zwischen 300 Euro und 2500 Euro, was natürlich auch abhängig von der Akkuleistung und dem Motor ist. Die Folgekosten halten sich ebenfalls in einem erschwinglichen und überschaubaren Rahmen. Alle Teile des E-Bike Klapprades sind miteinander kompatibel, so dass du dein E-Bike Klapprad deinem Budget gut anpassen kannst.

Möchtest Du mit einer guten Gangschaltung im Alltag und auch bei längeren Fahrrad-Touren die perfekte Erleichterung erleben? Mit einem Elektro-Klapprad, das auf deine sportlichen Bedürfnisse angepasst ist, kannst du gerade Strecken, Steigungen und unwegsame Strecken leicht bewältigen. Viele Elektro-Fahrräder bieten Dir außerdem eine Anfahrhilfe, die es Dir erheblich erleichtert, dich fortzubewegen.

Welches Design bevorzugst Du bei Deinem Elektro-Faltrad? Egal ob Du das klassische Rad liebst oder den modernen Look im Retro-Design – auch in Sachen Optik kannst Du mit dem Elektro-Klapprad dein Gegenüber auf einzigartige Weise begeistern.

 

Der ideale Motor für das E-Bike-Klapprad

Der Motor eines E-Bike Klapprads ist das zentrale Element des Gefährts. Ohne ihn, hat die E-Bike-Idee keinen Sinn. Es ist also essentiell wichtig, dass der Motor gut funktioniert und über eine robuste Leistungsstärke verfügt. Nur so kann das Elektro Klapprad auch wirklich effektiv genutzt werden. Besonders gerne wird daher der E-Bike Klapprad Bosch Motor verwendet. Er ist sowohl leistungsstark als auch robust.

Reichweiten von bis zu 100 km bringt der Bosch Motor und erweist sich dadurch als verlässliches Modell, das nicht ständig aufgeladen werden muss. Dazu kommt auch noch die leichte Bedienung beim Aufladen des Akkus, der einfach aus der Halterung genommen werden kann und dann an der nächsten erreichbaren Steckdose angeschlossen wird.

 

Position des Motors

Der Motor kann grundsätzlich in drei verschiedenen Positionen am Klapprad angebracht werden. Sehr geläufig ist der Mittelmotor, da er meistens in der einer günstigen Position angebracht ist und so leicht herausgenommen werden kann. Dazu kommen die beiden Alternativen als Vorderrad- oder Hinterradmotor. Diese innovativen Lösungen machen auch abweichende Designs des E-Bikes möglich.

Vorderradmotor als preisgünstige Variante

Der Frontantrieb ist in den meisten Fällen bei den günstigen E-Bike-Modellen verbaut. Er erlaubt sowohl Naben- als auch Kettenschaltung und auch ein Rücktritt kann verwendet werden. Ein negativer Aspekt ist allerdings das beeinflusste Lenkverhalten des Fahrrads. Das hohe Gewicht des Motors lässt die Lenkung manchmal etwas schwerfällig werden. Der Vorderradmotor hat daher sehr an Popularität verloren und wird immer seltener verwendet.

 

E-Bike Klapprad Mittelmotor

Die Beliebtheit des Mittelmotors ist nicht nur wegen des idealeren Schwerpunktes stark angestiegen. Er hat ein sehr niedriges Gewicht und beflügelt das Fahrverhalten dadurch. Auch in Sachen Stromverbrauch kann der Mittelmotor überzeugen. Auch der Mittelmotor ermöglicht noch die Nutzung eines Rücktritts. Die Nachteile sind eher gering. Eine höhere Belastung von Ketten und Ritzel ist spürbar und die Modelle mit einem Mittelmotor sind durchweg ein wenig kostspieliger.

 

Hinterradantrieb für sportliche E-Biker

Besonders bei sportlich ausgerichteten Rädern ist der Hinterradantrieb geläufig. Zu den besonders günstigen Funktionen gehört, dass E-Bikes mit einem Heckmotor Energie wieder zurückgewinnen können. Das ist natürlich praktisch. Dazu kommt ein geräuscharmes Fahrwerk und die geringfügige Belastung von Fahrwerk und Schaltkomponenten. Die Übersetzungsbandbreite kann ebenfalls erhöht werden und bevorteilt dadurch im Besonderen das sportlich ausgerichtete Fahren.

 

E-Bike Klapprad Akku

Für den E-Antrieb am E-Bike Klapprad ist ein Akku unverzichtbar, denn er liefert dem unterstützenden Motor die nötige Energie und diejenige elektrische Leistung, der er für seine Arbeit benötigt. Damit du nicht unterwegs stehen bleibst, ist es wichtig, die Akkukapazität zu kennen.

Diese wird entweder mit Wattstunden (Wh) angegeben oder mit Amperestunden (Ah). Da die Kapazitäten der meisten Akkus mit Wattstunden definiert werden und die Vergleichbarkeit dadurch größer ist, solltest du nach diesem Wert suchen.

Akkus mit geringer Kapazität besitzen eine Leistung von bis zu 250 Wh, Akkus mit großer dagegen mehr als 350 Wh. Als mittlere Akku-Kapazität wird normalerweise der Bereich dazwischen genannt.

Falls du nur kurze Strecken fährst, genügt ein Akku mit wenig Kapazität. Es empfiehlt sich aber generell an die Reserven zu denken und die größte Ladekapazität zu wählen.

 

Akkutypen bei einem E-Bike Klapprad

Als Ladezeit muss man – je nach Typ – zwischen 3 und 8 Stunden rechnen. Ein guter Akku schafft locker 1.000 Ladezyklen. Allerdings hängt die Lebensdauer auch wesentlich vom Akkutyp ab. Für das Elektro Klapprad kommen prinzipiell vier Akkuarten in Frage.

 

Nickel-Cadmium-Akku (NiCd)

Er gilt als besonders langlebig und verfügt selbst nach 1.000 Ladezyklen noch über eine Kapazität von 85%. Nachteilig kann sich der sogenannte Memory-Effekt auswirken, der dann eintritt, wenn der Akku nicht immer voll aufgeladen wird.

 

Li-Ion-Akku (Li-Ion)

Hochwertige E-Klappräder verwenden diesen Akku. Seine Energiedichte ist – verglichen mit dem NiCd-Akku – doppelt so hoch. Das spart Gewicht. Und einen Memory-Effekt kennt der Li-Ion-Akku auch nicht. Hinzu kommen noch weitere Vorteile wie Umweltverträglichkeit oder schnelles Aufladen.

 

Nickel-Metallhydrid-Akku (NiMH)

Bis zu 800 Ladezyklen sind mit diesem Akku möglich. Und die Energiedichte ist ebenfalls recht hoch. Der Grund dafür, dass der NiMH-Akku trotz geringer Produktionskosten in modernen E-Bike-Klapprädern nicht mehr eingesetzt wird liegt in den gravierenden Nachteilen. Denn auch er besitzt den Memory-Effekt, weist gelegentliche Kapazitätsverluste auf und ist anfällig für Überladung.

 

Bleigel-Akku

Er kommt fast nicht mehr zum Einsatz als E-Bike-Akku. Vor allem deshalb, da er umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe enthält.